TSV - Hofstetten 2 : 4

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Überraschend mit 2:4 musste sich der TSV Altmannstein in der Kreisklasse 1 der SpVgg Hofstetten geschlagen geben. Dabei spielten die Gäste speziell in der ersten Halbzeit nicht wie ein Abstiegskandidat und beeindruckten mit ihrer aggressiven und offensiven Ausrichtung. Besonders Mathias Weber bekamen die Hausherren nie in den Griff und mit seinen 3 Treffern war er am Ende auch Garant für den Erfolg der Hofstettener, die nun gute Chancen haben, zumindest den Relegationsplatz zu erreichen.

Die erste Möglichkeit der Partie hatten die Gastgeber, doch Andreas Arbesmeier wurde nach einer Hereingabe von Florian Schels in letzter Sekunde beim Abschluss geblockt. Besser machte es auf der Gegenseite Weber, der nach einem Pass in die Spitze Dominik Hell keine Chance lies und das 0:1 erzielte (7.). Die Gastgeber waren zunächst unbeeindruckt und kamen in der 19, Minute zum Ausgleich. Christian Hallermeier setzte sich auf links durch und bediente Arbesmeier, der das Leder aus kurzer Distanz über die Linie drückte. Die Freude bei den Hausherren währte aber nur kurz, denn nur 2 Zeigerumdrehungen später brachte Oswald Grenner die Gäste durch einen Kopfball erneut in Führung. Hofstetten setzte die Altmannsteiner nun mächtig unter Druck und konnte bereits in der 28. Minute durch einen Kopfballtreffer von Weber auf 1:3 erhöhen.

Nach dem Wechsel bekamen die Zuschauer dann ein anderes Spiel zu sehen. Altmannstein übernahm das Kommando und erspielte sich eine Vielzahl von erstklassigen Torchancen, doch Arbesmeier, Schels und Hallermeier vergaben beste Möglichkeiten oder scheiterten am starken Andreas Puff im Tor der Gäste. Diese wurden erst in der 70. Minute wieder durch Weber gefährlich, der mit einem Kopfball die Latte traf. Auf der Gegenseite scheiterte Robin Blank mit einem Schuss aus 16 Meter erneut an Puff, ehe die Gäste in der 83. Minute für die endgültige Entscheidung sorgten. Erneut tauchte Weber alleine vor Hell auf und lies sich diese Möglichkeit zum 1:4 nicht entgehen. Das 2:4 durch einen Elfmeter von Christian Hallermeier in der Schlussminute war nur noch Ergebniskosmetik.

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